Deutscher Seitentitel – Lassen Sie sich kein Falschgeld andrehen!

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Lassen Sie sich kein Falschgeld andrehen!

Schon die f�lschungssicherste W�hrung der Welt, der Schweizer Franken wird gef�lscht, der Euro um ein zigfaches h�ufiger.

Wenn Sie exotische oder auch nur fremde L�nder bereisen, deren W�hrungen und namentlich deren Notengeld (Banknoten) Sie nicht kennen, lassen Sie Vorsicht walten. Wenn Sie die Geldscheine des Landes, bzw. die Sicherheitsmerkmale des Notengeldes nicht kennen, so lassen Sie sich als R�ckgeld oder bei sontigen Gelegenheiten keine gro�en Scheine zur�ckgeben. Tragen Sie immer auch Banknoten geringerer Betr�ge auf sich, so da� Sie erst gar nicht in so eine Situation kommen k�nnen.

Auch in der Schweiz werden - mit Vorliebe an Touristen, die das Schweizer Notengeld nicht gut genug kennen - Schweizer-Franken-Bl�ten in Umlauf gebracht.

Hier eine Meldung vom 15.X.2008 bzw. eine Warnung der Kantonspolizei Schwyz.

Innert Wochenfrist sind bei der Kantonspolizei Schwyz drei Anzeigen wegen Zahlens mit Falschgeld eingegangen. Die unbekannten T�ter bezahlten im Raum Einsiedeln mit gef�lschten 20-Franken-Noten. Bei den gef�lschten Noten handelt es sich um Farbkopien.

Es ist nicht auszuschlie�en, da� weitere Falschgeldscheine in Umlauf gebracht werden oder worden sind. Die Polizei r�t daher zu erh�hter Aufmerksamkeit und zugleich dazu, vermehrt auf die Echtheit von Papiergeld zu achten.

Der beste Schutz vor Falschgeld besteht darin, sich mit den Sicherheitsmerkmalen (z. B. Wasserzeichen, Sicherheitsfaden oder Lochzahl) vertraut zu machen. Dies gilt nicht nur f�r die Schweizer Banknoten sondern auch f�r den Euro und andere ausl�ndische W�hrungen.

Bei Feststellung eines falschen Geldscheines sollte unverz�glich die Polizei verst�ndigt werden.

Zu den Personen, die mit Falschgeld bezahlten, wurden in den Polizeimeldungen keine Angaben gemacht.

Genaue Informationen �ber die Sicherheitsmerkmale von CHF-Noten hat es unter Schweizer-Franken.ch in der Rubrik "F�lschungssicherheit".